Mit der Staatsanwaltschaft habe man sich auf die Zahlung von 480 Millionen Euro verständigt, teilte ein Sprecher mit. Diese Einigung markiere das Ende einer schmerzhaften und enttäuschenden Episode für ABN Amro. Das Geldinstitut habe daraus Lehren gezogen und bedauere die Angelegenheit.
Das Institut arbeitet derzeit einen Geldwäsche-Skandal auf, der von einer Filiale der Danske-Bank in Estland ausging und die gesamte Bankenbranche erschüttert hat.
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