„Die Doku basiert nicht nur auf dem von mir seit 2014 gefilmten Material, sondern auch auf Aufzeichnungen aus dem Privatarchiv von Aramis selbst. Aramis war der erste Vertreter der Lugansker Volkswehr, mit dem ich ein Interview gedreht habe. Meinen Film widme ich ihm und allen Einwohnern des Donbass. Ich möchte, dass sich auch ukrainische Soldaten, die glauben, gegen russische Spezialtruppen zu kämpfen, diesen Film ansehen. Dann würden sie verstehen, gegen wen sie in Wirklichkeit den Krieg führen“, so das Anliegen Phillips.
Der Filmemacher hofft, dass sein Film zu einem Durchbruch verhelfen wird, und zwar nicht nur in der Ukraine und in Russland, sondern weltweit.
Der Dokumentarfilm "Aramis" wird am Donnerstag in Lugansk präsentiert. Anfang April wird der Film im Internet abrufbar sein. Phillips zufolge soll sein Streifen in nächster Zeit ins Englische übersetzt und auch in London gezeigt werden.
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