Da 30-jährige Verhandlungen erfolglos blieben, habe Aserbaidschan seine besetzten Gebiete gewaltsam befreit, und Armenien solle daraus eine Schlussfolgerung ziehen, betonte der Minister.
Die Länder sollten sowohl militärisch als auch diplomatisch stark sein, stellte er fest.
„Aserbaidschan wartete 30 Jahre und befreite schließlich sein Land in 44 Tagen. Jetzt wurde ein günstiges Umfeld für die Führung diplomatischer Verhandlungen geschaffen. Es gibt positive Botschaften sowohl aus der Türkei als auch aus Armenien. Aber sie sollten nicht nur in Worten bleiben. Armenien sollte verstehen, dass die Besetzung der Territorien der Nachbarländer nichts bringen wird", sagte Cavusoglu.
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