Zur Wochenmitte hatte die US-Regierung ein Rekordhoch bei den Ölreserven im Land gemeldet. Außerdem war der Zuwachs wesentlich stärker als erwartet ausgefallen.
Am Montagmorgen kostete im asiatischen Handel ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 40,75 US-Dollar und damit 31 Cent mehr als am Donnerstag vor Ostern. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) legte um 33 Cent auf 39,79 Dollar zu.
In Europa sind am Montag alle wichtigen Börsen und Märkte wegen des Osterfeiertages geschlossen. Bis zum Öffnen der Märkte in den USA rechneten Händler mit einem sehr dünnen Handel. Am Karfreitag wurde an den Ölmärkten nicht gehandelt.
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