Yildirim erinnerte daran, dass [als Folge des zweiten Karabach-Krieges 2020] die tapfere Armee Aserbaidschans die angestammten Gebiete des Landes befreite, die 30 Jahre lang [von Armenien] besetzt waren.
Der Ex-Premierminister sagt, dass sich die Entwicklung der Region ändern könnte, wenn die Post-Konflikt-Situation [nach dem Karabach-Konflikt] in die richtige Richtung geht.
„Außerdem trägt Russland, das hier eine Friedensmission durchführt, eine große Verantwortung. In der trilateralen Erklärung, die nach dem Krieg [am 10. November 2020 zwischen aserbaidschanischen, russischen und armenischen Leaders] angenommen wurde, heißt es, dass die Korridore von Latschin und Zangazur geöffnet werden sollten, “ sagte er und fügte hinzu, dass der Zangazur-Korridor bald geöffnet werden sollte.
„Die Teilnahme an all diesen für die Region entscheidenden Fragen wird Armenien Vorteile bringen. Die Sache sollte sich nicht auf Worte und Versprechen beschränken. Wir müssen die Region gemeinsam entwickeln", sagte Yildirim.
Er stellt fest, dass, wenn die Punkte der trilateralen Erklärungen erfüllt werden, es keine Missverständnisse zwischen der Türkei und Armenien geben wird.
Das vom Nizami Ganjavi International Center unter der Schirmherrschaft des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev organisierte VIII Global Baku Forum unter dem Motto„Die Welt nach COVID-19“ startete am 4. November und endet am 6. November.
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