Während des Treffens einigten sich die Staats- und Regierungschefs beider Länder auf den Bau einer Eisenbahn und einer Autobahn, die durch den Zangezur-Korridor führen werden.
Die Autoren des Artikels betonen, dass der Zangezur-Korridor Zentralasien, die kaspische Region, Aserbaidschan und Armenien mit der Türkei verbinden wird und soziale, wirtschaftliche, geopolitische und geostrategische Merkmale aufweisen wird.
Dem Artikel zufolge wird der Korridor auch das Eisenbahnnetz zwischen Russland, Aserbaidschan, Armenien und der Türkei erweitern, was sich positiv auf den regionalen Handel auswirken wird.
„Nach Inbetriebnahme dieses Korridors wird der Güterverkehr auf dem Land- und Schienenweg über den Mittelkorridor der Transkaspischen Internationalen Transportroute zwischen Asien und Europa zunehmen, was zur Ausweitung des Handels zwischen dem Osten und dem Westen - von Peking nach London - beitragen wird“, heißt es in dem Artikel.
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