Er machte die Bemerkungen auf der Verkehrsministerkonferenz der 4. Wirtschafts- und Sozialkommission der Vereinten Nationen für Asien und den Pazifik (UNESCAP).
„Aserbaidschan ist der Ausgangspunkt des strategischen Eisenbahnprojekts Baku-Tiflis-Kars, der kürzesten Landverbindung von Asien nach Europa. Der physische Verbund der Eisenbahnen ist nicht autark und – um ihn wirtschaftlich rentabel zu machen – arbeiten wir derzeit an einer Tarifvereinheitlichung“, sagte der Minister.
Nabiyev wies darauf hin, dass Aserbaidschan ein entscheidender Wegbereiter und starker Förderer sowohl der Nord-Süd- als auch der Ost-West-Verkehrskorridore sei.
„Der Ausbau dieser Korridore erfordert die Verbindung nationaler Verkehrssysteme und die Schaffung entsprechender Infrastruktur. Wir tragen zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur durch ein weiteres bemerkenswertes Projekt bei –Baku Internationaler Seehandelshafen– der größte im Kaspischen Meer mit einer Kapazität von 25 Millionen Tonnen jährlich. Darüber hinaus wird die auf dem Territorium des Hafens eingerichtete Freihandelszone die Wettbewerbsfähigkeit der Position der Region als Logistik- und Verkehrsknotenpunkt erhöhen“, sagte er.
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