Der Minister stellte fest, dass aufgrund der Wachstumsdynamik der Gasproduktion im Jahr 2024 voraussichtlich 50 Milliarden Kubikmeter erreicht werden.
Bis Ende November 2021 seien rund 7,3 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Rahmen von Langfristverträgen und kurzfristigen Spotgeschäften nach Europa transportiert worden, sagte er.
„Damit hat es zu günstigeren Bedingungen für die Versorgung der europäischen Verbraucher mit Erdgas beigetragen und die Energie- und Umweltsicherheit gewährleistet. Außerdem hat Aserbaidschan das Potenzial, die Lieferungen nach Europa zu erhöhen“, betonte der Minister.
„Wenn europäische Verbraucher zusätzlichen Gasbedarf haben, werden entsprechende Schritte in diese Richtung unternommen und die Geographie unserer Versorgung kann künftig erweitert werden. Die Gaslieferungen in die Westbalkanregion und in eine Reihe anderer Länder Osteuropas können aufgenommen werden", fügte Schahbazov hinzu.
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