Am 6. Dezember 1991 wurde auf einer Sitzung der Obersten Versammlung der Aserbaidschanischen Autonomen Republik Nachitschewan unter dem Vorsitz von Heydar Aliyev beschlossen, den Internationalen Solidaritätstag der Aserbaidschaner zu veranstalten. Um diesbezüglich einen Rechtsakt zu verabschieden, richtete die Oberste Versammlung einen Appell an das Parlament des Landes – den Obersten Rat.

Am 25. Dezember verabschiedete der Oberste Rat Aserbaidschans unter Berücksichtigung der Berufung ein Gesetz, das den 31. Dezember zum Internationalen Solidaritätstag der Aserbaidschaner erklärte.

Im Jahr 1993 wurde der 31. Dezember gemäß dem Dekret des Präsidenten zum Welttag der Solidarität der Aserbaidschaner erklärt.

Am 9.-10. November 2001 fand in Baku der Erste Weltkongress der Aserbaidschaner statt. Der Kongress wirkte sich auf die Stärkung der nationalen Identität unserer Landsleute aus und steigerte die Organisation und Aktivität der aserbaidschanischen Gemeinschaften in verschiedenen Ländern. Dies war eine neue Bewegung im gesellschaftspolitischen Leben des Landes, eine neue Ausrichtung der Staatspolitik.

Trotz seines vollen und angespannten Terminkalenders hat Heydar Aliyev bei seinen Besuchen im Ausland immer wieder dort lebende Aserbaidschaner getroffen, sich nach ihren Problemen und Sorgen erkundigt und Empfehlungen abgegeben.

Präsident Ilham Aliyev setzt die Arbeit des großen Leaders auf diesem Gebiet erfolgreich fort. Das nächste repräsentative Forum, das am 16. März in Baku gemäß der Anordnung des Staatsoberhauptes „Zur Abhaltung des 2. Weltkongresses der Aserbaidschaner“ am 8. Februar 2006 stattfand, war ein neuer Schritt, die im Ausland lebende aserbaidschanische Diaspora in eine Lobby zu verwandeln, und spielte eine wichtige Rolle dabei, der Weltgemeinschaft die Realitäten über Aserbaidschan näher zu bringen.

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