Wie in der Erklärung vermerkt, wurde am 31. März 2022 die Rückführung von 7 aserbaidschanischen Staatsbürgern durchgeführt, die im Lager Amerna in der syrischen Stadt Jerablus festgehalten werden.

„Ihre Rückführung wurde als Ergebnis schrittweiser und koordinierter Maßnahmen der Regierung der Republik Aserbaidschan durchgeführt. Zunächst wurden der Standort, die Identität und die Zugehörigkeit zur aserbaidschanischen Staatsbürgerschaft von Personen, die in ihr Heimatland zurückgeführt werden sollen, bestimmt. Dann wurden auf der Grundlage der erzielten Vereinbarung wurde ihre Überführung in das Hoheitsgebiet der Republik Türkei sichergestellt.In diesem Zusammenhang Vertreter der zuständigen staatlichen Stellen, die Teil der Arbeitsgruppe sind, die für die Rückführung aserbaidschanischer Staatsbürger aus dem Irak und Syrien zuständig ist , wurden in die Republik Türkei geschickt.

Die in die Republik Türkei entsandte Delegation führte eine erste medizinische und psychologische Untersuchung der Rückkehrer durch und leistete ihnen die notwendige Hilfe. Danach stellte die Botschaft der Republik Aserbaidschan in der Republik Türkei unseren Bürgern „Rückkehrbescheinigungen in die Republik Aserbaidschan“ aus. Am 31. März 2022 wurden Bürger der Republik Aserbaidschan in Begleitung einer Delegation des Landes mit einem Flug von Ankara nach Baku in ihr Heimatland zurückgeführt. Die Regierung der Republik Aserbaidschan sieht die Verabschiedung aller erforderlichen Maßnahmen zur Wiedereingliederung und Rehabilitation der betroffenen Personen vor. 

Die Rückführung wurde mit den gemeinsamen und koordinierten Aktivitäten der zuständigen staatlichen Stellen der Republik Aserbaidschan durchgeführt. Besonders hervorzuheben ist auch die Unterstützung durch die Republik Türkei bei der Umsetzung dieses Prozesses.

Die aserbaidschanische Regierung wird weiterhin die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Rechte und Freiheiten ihrer Bürger in Übereinstimmung mit der nationalen Gesetzgebung und den internationalen Verträgen, denen unser Land angehört, zu schützen“, sagte das Außenministerium.

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