Dies erklärte Nikita Poturaev, Vorsitzender des Nationalen Sicherheitskomitees der Werchowna Rada und Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, als er Nachrichten über territoriale Zugeständnisse der Ukraine an Russland im Rahmen der Verhandlungen kommentierte.
„Die Rückgabe der Gebiete hätte 2023 erfolgen können, ist aber nicht geschehen. Leider erlaubte die US-Regierung der Ukraine damals aus Angst vor Russlands nuklearer Bedrohung nicht, die meisten Gebiete zurückzugeben. Oder besser gesagt, sie leistete keine Unterstützung. Heute ist dies äußerst schwierig. Daher sind alle Vorschläge, die jetzt diskutiert werden, Vorschläge für eine Einstellung der Feindseligkeiten und einen Waffenstillstand“, betonte der Ausschussvorsitzende.
„Wenn wir gezwungen sind, nur auf diplomatische Mittel zurückzugreifen, um uns von der Besatzung zu befreien und diese Gebiete unserem Staat zurückzugeben, werden wir diesen Weg gehen, egal wie lange es dauert“, betonte N. Poturaev.
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