AzVision berichtet unter Berufung auf Reuters, dass die Erklärung von Ervin Bollinger, Sprecher des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) kam.
Dabei soll es sich um gesperrte Bankkonten und Immobilien in vier Kantonen der Schweiz handeln.
Bollinger wies darauf hin, dass heute ein Treffen von schweizerischen und ukrainischen Beamten stattgefunden habe.
"Das Treffen diskutierte die Anwendung von Sanktionen gegen Russland. Gegen jeden Russen wurden keine Sanktionen verhängt. Derzeit befinden sich 900 Personen auf dieser Liste. Es wird geschätzt, dass etwa 150 bis 200 Milliarden Schweizer Franken im Besitz von Russen in den Banken des Landes liegen."
Zuvor fror die Schweiz etwa 6,17 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten ein.
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