„Wir konnten Vandalismus und Zerstörung in Kalbadschar sowie in anderen befreiten Gebieten beobachten. Besonders traurig war ich über das Massaker im Tunnel. Viele wissen nichts von dieser Tragödie. Gott sei Dank weht heute auch hier die Trikolore Aserbaidschans“, sagte der türkische Botschafter.
Der türkische Diplomat äußerte zudem die Hoffnung, dass ehemalige Binnenvertriebene bald nach Kalbadschar zurückkehren könnten.
Vertreter des in Aserbaidschan akkreditierten diplomatischen Korps trafen am 31. Mai in Kalbadschar ein. An der Reise nehmen mehr als 80 Diplomaten und Militärattachés aus mehr als 50 Ländern und 10 internationalen Organisationen teil.
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