Laut den Nachrichten, die das Staatliche Komitee für Flüchtlinge und Binnenvertriebene AzVision übermittelt hat, fand zu diesem Zweck ein Treffen mit einer Gruppe von Binnenvertriebenen im Staatskomitee statt.
Bei dem Treffen wurde das Andenken an diejenigen geehrt, die für die Befreiung unseres Landes von der Besatzung starben. Als Ergebnis des Sieges unserer tapferen Armee über den armenischen Faschismus unter der Führung des Oberbefehlshabers Muzaffar, Präsident Ilham Aliyev, der vorübergehend in der Stadt Latschin stationierten russischen Friedenstruppen, die der Feind verließ, ohne einen Schuss abzugeben, nach den Bedingungen der dreigliedrigen Erklärung ist die Änderung der Umverteilung und die Entfernung der illegal angesiedelten Armenier aus diesem Gebiet der nächste Schritt in der Stärke und Macht unseres Staates, der als Demonstration gewertet wird. Die Tatsache, dass Armenier beim Verlassen ihrer illegalen Siedlungen erneut Häuser und Waldgebiete niederbrannten und Vandalismus verübten, wurde scharf verurteilt.
Die Bevölkerung von Latschin drückte Präsident Ilham Aliyev ihre Dankbarkeit dafür aus, dass er ihren Traum von der Rückkehr in ihr angestammtes Land wahr werden ließ, und wies darauf hin, dass sie während der Zeit der Zwangsvertreibung umfassende staatliche Fürsorge erhalten hätten. Die Arbeit der Ersten Vizepräsidentin Mehriban Aliyeva zur Lösung von Vertreibungsproblemen wurde mit großer Genugtuung zur Kenntnis genommen.
Die Teilnehmer des Treffens wurden ausführlich über die vom Staatskomitee durchgeführten Maßnahmen zur Vorbereitung der Großen Rückkehr informiert. Es wurde erneut darauf aufmerksam gemacht, dass das Staatsoberhaupt alle notwendigen Maßnahmen ergreift, um die freiwillige, sichere und würdevolle Rückkehr von Bürgern zu gewährleisten, deren Zwangsvertreibung beendet ist.
Bei dem Treffen fand ein offener und ehrlicher Gedankenaustausch über die Vorbereitungen der Rückkehr und die Organisation der Umsiedlung statt. Die Einwohner von Latschin sind in ihre Heimat zurückgekehrt und haben erklärt, dass sie bereit sind, zu ihrer sozioökonomischen Entwicklung beizutragen, die Folgen der Besetzung zu beseitigen und die Stadt im Herzen der Berge wiederzubeleben.
Die Teilnehmer der Veranstaltung sagten, dass sie die Nachricht von ihrer Rückkehr nach Latschin mit Freude begrüßten und auf eine baldige Rückkehr hoffen.
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