AzVision.az berichtet, dass dies von der Vorsitzenden der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, gesagt wurde.
Er wies darauf hin, dass Russland ein unzuverlässiger Lieferant sei und den Gasmarkt aktiv manipuliere. Ihm zufolge konnten sie in den letzten sechs Monaten den Einfluss Russlands auf die Wirtschaft und den Kontinent erheblich schwächen. Dazu wurden drei Schritte unternommen: Erstens, die Nachfrage zu reduzieren, zweitens, Russlands Energieressourcen auslaufen zu lassen, und drittens, massiv in erneuerbare Energiequellen zu investieren.
Der Chef der Europäischen Kommission wies auch auf die Auswirkungen der aktuellen Situation auf den Strommarkt hin: "Wir sehen uns derzeit mit astronomischen Strompreisen für Haushalte und Unternehmen sowie einer enormen Marktvolatilität konfrontiert. Daher werden wir ab sofort fünf verschiedene Pakete anbieten."
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