Die Seiten erörterten die groß angelegten Provokationen, die von den armenischen Streitkräften am 13. September in den Richtungen Kalbadschar, Latschin und Zangilan an der Grenze beider Länder begangen wurden.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass Aserbaidschan Maßnahmen als Reaktion auf diese Provokationen Armeniens ergriffen habe, und fügte hinzu, dass die Verantwortung für die Provokation direkt bei der militärischen und politischen Führung Armeniens liege.
Während des Gesprächs betonten sie die Bedeutung der Gewährleistung von Frieden und Stabilität in der Region, der Normalisierung der Beziehungen zwischen Armenien und Aserbaidschan und der Fortsetzung der Friedensagenda.
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