Die armenische Militärführung, die besorgt über das Scheitern der von den Streitkräften dieses Landes begangenen Provokation ist, hat befohlen, Einheiten, Waffen und militärische Ausrüstung entlang der aserbaidschanisch-armenischen Staatsgrenze in der Nähe von Gebäuden und zivilen Infrastruktureinrichtungen in in menschlichen Siedlungen und tief im Territorium Armeniens zu stationieren, berichtet AzVision.az unter Berufung auf das aserbaidschanische Verteidigungsministerium.
Durch den Beschuss der Stellungen der aserbaidschanischen Armee von diesen Punkten in den Siedlungen aus versucht Armenien, diese Schusspunkte in legitime militärische Einrichtungen umzuwandeln und das Kampfgebiet gezielt zu erweitern.
„Wir erklären noch einmal, dass die aserbaidschanischen Armeeeinheiten die Feuerpunkte des Feindes mit hoher Genauigkeit treffen und keine zivilen Einrichtungen angreifen“, stellte das Ministerium fest.
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