In der Erklärung heißt es: „Armenien und Aserbaidschan haben ihr Bekenntnis zur Charta der Vereinten Nationen und der Erklärung von Alma Ata von 1991 bekräftigt, durch die beide die territoriale Integrität und Souveränität des jeweils anderen anerkennen.
Sie bestätigten, dass dies eine Grundlage für die Arbeit der Grenzkommissionen sein würde und dass die nächste Sitzung der Grenzkommissionen Ende Oktober in Brüssel stattfinden würde.
Es gab eine Vereinbarung mit Armenien, eine zivile EU-Mission entlang der Grenze zu Aserbaidschan zu ermöglichen. Aserbaidschan erklärte sich bereit, mit dieser Mission seinerseits zusammenzuarbeiten.
Die Mission startet im Oktober für maximal zwei Monate. Ziel dieser Mission ist es, Vertrauen aufzubauen und durch ihre Berichte einen Beitrag zu den Grenzkommissionen zu leisten."
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