Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev nimmt an der Eröffnung der Konferenz teil.

Zu den Teilnehmern dieser wichtigen Veranstaltung gehören Leiter und Vertreter führender Think Tanks der USA, Belgiens, Bulgariens, Großbritanniens, Frankreichs, Israels, der Schweiz, Italiens, Georgiens, Kanadas, Ägyptens, Pakistans, Polens, Rumäniens, Russlands und der Türkei.

Die Konferenz bietet Diskussionen über Sicherheitsaspekte des Mittleren Korridors und wirtschaftliche Möglichkeiten der Region. Dabei tauschen sich die Teilnehmer insbesondere über die Bedeutung des Zangezur-Korridors, die neuen Transportmöglichkeiten, die der Ost-West-Korridor schaffen wird, und die Ausweitung und Diversifizierung des internationalen Frachtverkehrs aus.

Als Ergebnis der vom Präsidenten Ilham Aliyev verfolgten Politik hat Aserbaidschan eine große Autorität in der Welt erlangt und ist bereits als ein Land bekannt, das eine Reihe von angesehenen internationalen Veranstaltungen initiiert und organisiert hat, in denen die wichtigsten Themen diskutiert werden. Besondere Bedeutung bei den internationalen Veranstaltungen seit dem Vaterländischen Krieg wird der Arbeit beigemessen, die in Richtung der Wiederbelebung der von der Besatzung befreiten aserbaidschanischen Gebiete und ihrer Umwandlung in einen wichtigen Bestandteil der internationalen Verkehrskorridore geleistet wird. Einer der bemerkenswertesten Punkte ist, dass die Ausweitung des Umfangs dieser Konferenzen und Foren sowie die Zunahme ihrer Teilnehmerzahlen ein Beweis für das wachsende internationale Interesse an diesen Veranstaltungen sind. Dies ist auch ein klares Zeichen für die Aufmerksamkeit und das wachsende Interesse der internationalen Gemeinschaft an der konsequenten und fortschrittlichen Politik des Präsidenten Aserbaidschans zur Umwandlung des Südkaukasus in eine Region des Friedens und der Zusammenarbeit nach dem Sieg Aserbaidschans im Vaterländischen Krieg unter der Führung des Präsidenten und siegreichen Oberbefehlshabers Ilham Aliyev.

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