Bayramov sprach über die enge Zusammenarbeit Aserbaidschans mit der UN und ihren Organen, die Teilnahme des Landes an humanitären Projekten, die Hilfe für die am wenigsten entwickelten Länder und Hilfsprogramme für rund 130 Länder.
Unter Hinweis darauf, dass Aserbaidschan große Fortschritte bei der Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) gemacht habe, teilte der Außenminister mit, dass das Land derzeit nachhaltige Maßnahmen ergreife, um die von den Vereinten Nationen definierte Agenda für nachhaltige Entwicklung umzusetzen und eine diversifizierte, innovative und wissensintensive Wirtschaft zu entwickeln.
Die UN-Untergeneralsekretärin Fatima wies auf die Arbeit ihrer Struktur hin, um die Probleme anzugehen, mit denen diese Länder konfrontiert sind. Sie drückte ihre Zuversicht aus, dass Großprojekte, die auf Initiative und Unterstützung Aserbaidschans umgesetzt werden, die Verkehrskapazitäten der Binnenländer der Region erhöhen und einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der UN-SDGs leisten werden. Auch die Bedeutung der Hilfsprogramme Aserbaidschans wurde hervorgehoben.
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