„Ich freue mich auf die Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen Aserbaidschan und Israel“, heißt es in dem Tweet.
Der Staat Israel erkannte die staatliche Unabhängigkeit der Republik Aserbaidschan am 25. Dezember 1991 an. Diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden am 7. April 1992 aufgenommen.
Am 21. Januar 2016 traf der Präsident der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, im Rahmen des Davoser Wirtschaftsforums in der Schweiz mit dem Premierminister des Staates Israel, Benjamin Netanjahu, zusammen.
Am 13. Dezember 2016 stattete Netanjahu der Republik Aserbaidschan einen Arbeitsbesuch ab.
Am 24. Januar 2018 traf sich Präsident Ilham Aliyev mit Netanjahu im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos.
In Aserbaidschan gibt es etwa zwanzig jüdische soziokulturelle und karitative Organisationen. Auf nationaler Ebene gibt es das Jüdische Haus, die Aserbaidschanisch-Israelische Gesellschaft, die Aserbaidschanische Jüdische Frauenvereinigung, das Jüdische Kulturzentrum andere.
Insgesamt wurden zwischen der Republik Aserbaidschan und dem Staat Israel 13 Dokumente über die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen unterzeichnet.
Die israelische Botschaft ist seit 1993 in Aserbaidschan tätig.
Am 26. November 2022 erließ Präsident Ilham Aliyev einen Befehl zur Errichtung der aserbaidschanischen Botschaft im Staat Israel und signalisierte damit einen weiteren wichtigen Schritt nach vorne in den diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 11. Januar 2023 ernannte der Präsident Aserbaidschans Mukhtar Mammadov zum ersten außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter Aserbaidschans in Israel und markierte damit einen weiteren bedeutenden Meilenstein in den bilateralen Beziehungen zwischen der mehrheitlich muslimischen Nation und dem jüdischen Staat.
Der Botschafter Mammadov traf am 28. Februar in Tel Aviv ein und überreichte am 26. März dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog sein Beglaubigungsschreiben.
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