AzVision berichtet, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan dies während seiner Rede in Malatya gesagt habe.
Er sagte, dass die Türkei allen in schwierigen Zeiten geholfen habe: „Deshalb standen uns die Länder der Welt zur Seite.“
Erdoğan stellte fest, dass die Arbeiten zur Beseitigung der Auswirkungen des Erdbebens fortgesetzt werden.
Es ist zu beachten, dass es am 6. Februar zwei Erdbeben der Stärke 7,7 gab, deren Epizentrum im Bezirk Pazarcık in Kahramanmaraş, Türkei, lag, und 9 Stunden später lag das Epizentrum bei 7,6 im Bezirk Elbistan derselben Stadt. Dadurch starben 50.500 Menschen.
Nach den starken Nachbeben wurden in der Region mehr als 10.000 Nachbeben bis zur Stärke 6,6 registriert. Die beiden Erdbeben waren auch im Libanon, Zypern, Irak, Israel, Jordanien, Iran und Ägypten zu spüren.
Die Naturkatastrophe verursachte große Zerstörungen und Zehntausende Todesopfer in der Türkei und in Syrien. In zehn Städten in der Türkei, in denen sich das Erdbeben ereignete, wurde für zehn Monate der Ausnahmezustand ausgerufen.
Dieses Ereignis ging als das stärkste seit 1939 in der Türkei registrierte Erdbeben in die Geschichte ein.
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