Hier schlägt das Herz der Marke: Mehr als 16 Millionen Einheiten konnte Mercedes bis heute von der "mittleren Klasse" verkaufen, seit der Typ 170 V im Jahr 1947 diese Linie rekordverdächtig erfolgreicher Premium-Limousinen und Kombis begründete. Wer sich in den ersten Nachkriegsjahrzehnten einen "Ponton-Benz", die "Heckflosse" oder den "Strich-Acht" zulegte, zählte zu den Besserverdienenden und der Stern galt als gesellschaftlicher Erfolgsausweis. Aber auch alle anderen konnten den Mercedes-Komfort buchen - an jedem Taxistand.
Dennoch, im Juni 1993 bekam der Sternenglanz plötzlich Kratzer. Dunkle Konjunkturwolken nach der deutschen Wiedervereinigung und junge Konkurrenten aus München und Ingolstadt setzten den anfangs als cool gefeierten, nun aber fast zehn Jahre alten Mercedes-Modellen 200 bis 500 E der Baureihe W 124 zu. Erstmals seit 30 Jahren musste die Daimler-Benz AG sogar Arbeitsplätze abbauen.
Was tun? Ein Facelift für die betagten W-124-Typen und eine nach "Klassen" strukturierte Nomenklatur entsprechend dem Vorbild der 1972 lancierten S-Klasse sollten es richten. So wurde aus Mittel- nun E-Klasse. E wie Executive lautete die offizielle Erklärung fürs Kürzel. Treffender gewesen wäre jedoch E wie Erfolg, denn schon die erste E-Klasse bewies sich gegenüber BMW und Audi als Leitstern. Rund 240.000 Einheiten verkaufte Mercedes 1993 von der W-124-Reihe, ungefähr das Doppelte von Audi 100 oder BMW 5er.
Tatsächlich schlug die umgebadgte schwäbische Businessclass die Brücke in ein Zeitalter, in der die E-Klasse erstmals vermehrt Kunden in aufstrebenden asiatischen Märkten gewinnen musste und zugleich Attacken zahlreicher neuer Premiumplayer von Acura bis Lexus abzuwehren hatte. Nicht zu vergessen Franzosen, Italiener und Schweden, die seit den späten 1980ern ihre Leidenschaft für Luxus und Lifestyle revitalisierten und mit Modellen wie Alfa 164, Lancia Kappa, Citroen XM, Peugeot 605, Renault Safrane und Volvo 960 für Aufsehen sorgten. Dazu passte, dass Peugeot plötzlich für sich reklamierte, weltgrößter Dieselmotorenhersteller zu sein. Die deutschen Taxifahrer kümmerte das nicht, sie liebten weiterhin den Daimler als fast unzerstörbaren Diesel-Dauerläufer. Dies vorzugsweise als E 200 D mit 55 kW/75 PS. Ja, dieser Knauser-Mercedes im Chauffeurdienst trug eine Leistungskennziffer, die heute nur Kleinstwagen genügt.
1993 war das Jahr der Altmeister - Alain Prost feierte seinen vierten Formel-1-WM-Titel, Steffi Graf gewann im 100. Wimbledon-Finale, Steven Spielbergs Dinos in "Jurassic Park" schlugen alle Kino-Kassenrekorde - da genügten dem alten W 124 für die Transformation zur E-Klasse etwas Chrompolitur, ein Plakettenkühlergrill im Stil der S-Klasse (W 140), furiose V8 und neue Vierventil-Diesel, um Premium-Aufsteiger europäischer oder asiatischer Provenienz zu düpieren.
Schließlich hatte der Zeitgeist wichtige gesellschaftliche Themen aus der Anfangszeit des W 124 bis ins folgende Jahrzehnt getragen: Rasch wachsendes Umweltbewusstsein, aber auch das alte Lied "Ich will Spaß, ich geb Gas". Deshalb avancierte der Benz nun als E 60 AMG mit 280 kW/381 PS kräftigem 6,0-Liter-V8 zum Chefdynamiker unter den deutschen Dienstwagen, nicht einmal der Ferrari Mondial schoss schneller auf Tempo 100. Zugleich wagte Mercedes neue Technologie fürs grüne Gewissen, so befreiten sich die Diesel durch Oxidationskatalysator und Abgasrückführung vom Image der Rußschleudern.
Für jeden Kunden den passenden Motor und die adäquate Karosserieform, diese Kunst führte Mercedes in der ersten E-Klasse zum vorläufigen Höhepunkt. Nie zuvor gab es bis dahin eine so große Bandbreite an Motoren in einer Baureihe der Businessclass. Von 80 kW/109 PS bis 280 kW/381 PS reichte die Leistungsspreizung bei den Benzinern mit vier, sechs oder acht Zylindern, von 55 kW/75 PS bis 108 kW/147 PS bei den Vier-, Fünf- und Sechszylinder-Selbstzündern. Optional gab es zudem seit 1985 den Allradantrieb 4Matic als Antwort auf die Quattro-Offensive von Audi.
Wenn heute die neue sechste Generation der "Executive"-Klasse (W 214) von Fachleuten als "letzte E-Klasse der alten Autowelt", also vor den ausschließlich vollelektrischen Modellen, gefeiert wird, gilt die Serie W 124 vielen Fans als "letzter echter Mercedes". Vielleicht auch, weil sie als Limousine, Lifestylelaster T-Modell, Krankenwagen, Bestattungsfahrzeug, Coupé, Cabriolet und bis zu sechstürige Limousine (mit 5,54 Metern Deutschlands längster PKW) im Leben und Verkehrsalltag vor der Jahrtausendwende omnipräsent war. Diese E-Klasse konnte alles: Staatskarosse, elegantes Cabrio für die Reichen und Schönen von St. Moritz bis Santa Barbara und stilvolles Taxi. Taxi? Genau damit ist ab der neuen Serie W 214 Schluss, Vans sollen diese Funktion übernehmen.
Dabei waren es die Taxifahrer, die jede E-Klasse im Alltag einem speziellen Stresstest unterzogen. Waren die sogenannten Kinderkrankheiten erst einmal kuriert (bei frühen W 124 unter anderem Klappergeräusche), galt der Stern stets als Inbegriff der Solidität. Aber auch Fitness und Bodyshaping lagen seit den 1990ern im Trend, und so schaute die 1995 vorgestellte mittlere Mercedes-Baureihe W 210 mit vier Augen in die Welt und bekam dafür den Design-Award "red dot". Vom E 200 Diesel bis zum E 55 AMG reichte das breite Typenportfolio dieses optischen Blickfangs, der nach dem Elchtest-Debakel der A-Klasse durch das serienmäßige Fahrsicherheitssystem ESP auf Kurs gehalten wurde.
Das Jahr 2002 brachte die Einführung des Euro als Bargeld, und Mercedes kommunizierte stolz eine Investition von zwei Milliarden Euro in die dritte E-Klasse (W 211). Bei der Entwicklung der Typen E 200 CDI bis E 63 AMG wurden Sicherheit (adaptive Front-Airbags, aktives Bi-Xenon-Kurvenlicht), Umweltfreundlichkeit (ab 2006 galt der E 320 BlueTec als "sauberster" Diesel weltweit) und Dynamik besonders großgeschrieben. So fuhr 2005 ein E 320 CDI schneller als alle anderen: 224 km/h über 160.000 Kilometer waren Weltrekord.
"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit": Mit diesem Zitat des Dichterfürsten Friedrich Schiller feierte Mercedes-Benz die 2009 eingeführte Baureihe W 212 als weltweit aerodynamischste Premiumlimousine. Speziell für den chinesischen Markt gab es nun eine Langversion, und im Rest der Welt sorgten die E-Klasse auch als neues Coupé und Cabriolet für große Gefühle. Beim 2016 anstehenden Generationswechsel der E-Klasse (W 213) gehörten Plug-in-Hybride bereits zum guten gesellschaftlichen Ton. Aber auch maximale Power, jetzt mit 450 kW/612 PS, war weiter ein Muss.
Welche historische Relevanz die E-Klasse hat, erklärt Experte Martin Heinze von der Oldtimer-Bewertungsorganisation Classic Analytics: "Der W 124 als die Mutter aller E-Klassen gehört mittlerweile zu den beliebtesten Mercedes Klassikern überhaupt und hat sogar seine Vorgänger W 123 und Strich-Acht verdrängt. Vor allem das viersitzige Cabrio und die T-Modelle sind beliebt, wertvollstes Stück ist das Topmodell 500 E, das im guten Zustand mittlerweile kaum unter 50.000 Euro zu haben ist."
Chronik
1984: Die neue "Mittlere Mercedes-Klasse" (W 124) wird eingeführt, zunächst mit den Typen 200 D, 250 D, 300 D, 200, 230 E, 260 E und 300 E. Für die Formgebung der neuen Reihe zeichnen Bruno Sacco, Joseph Gallitzendörfer und Peter Pfeiffer verantwortlich
1985: Auf der IAA debütiert der Kombi T-Modell (Code S 124), dies mit einem Portfolio aus sieben Motoren. Ausschließlich als T-Modell lieferbar ist der 300 TD Turbo mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbodiesel und 105 kW/143 PS Leistung. Produktion des T-Modells im Werk Bremen. Erstmals ist das T-Modell auch als reines Fahrgestell mit unterschiedlichen Radständen lieferbar für Krankenwagen-, Bestattungsfahrzeug- oder andere Spezialaufbauten. Ebenfalls auf der IAA debütiert das Allradantriebssystem 4Matic. Für alle Benziner bis auf den Typ 200 ist optional ein geregelter Drei-Wege-Katalysator verfügbar
1986: Ab September sind alle Benziner mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator ausgestattet
1987: Auslieferungsbeginn für die 4Matic-Versionen. Auf dem Genfer Salon feiern die Coupés 230 CE und 300 CE Weltpremiere
1989: Auf der Frankfurter IAA wird im September die gesamte Baureihe mit großer Modellpflege gezeigt. Neu sind die Typen 300E-24, 300 CE-24 und 300 TE-24 mit Vierventiltechnik. Vierte Karosserieversion ist eine sechstürige Limousine mit verlängertem Radstand
1990: Auf dem Pariser Salon wird im September der 500 E als neues Spitzenmodell gezeigt
1991: Auf der IAA zeigt Mercedes im September das Cabriolet 300 CE-24
1992: Serienstart für das Cabrio. Im Juni läuft das zweimillionste Fahrzeug der W-124-Reihe vom Band. Im Herbst Modellpflege und neue Typen 200 E, 220 E, 280 E und 320 E. Mit 4,2-Liter-V8 ist der 400 E lieferbar
1993: Im Juni wird die Baureihe W 124 ein weiteres Mal überarbeitet und mit neuem Namen präsentiert. Die Fahrzeugfamilie heißt nun E-Klasse, analog zur S-Klasse und C-Klasse. Die Bezeichnung E-Klasse wird unter der Registrierungsnummer 000114827 für die Daimler AG im Europäischen Markenregister eingetragen. Das vorangestellte "E" in der neuen Bezeichnung steht für "Executive", dagegen stand das vorherige nachgestellte "E" (zum Beispiel 280 E) für Einspritzung. Optisches Kennzeichen ist der sogenannte Plakettenkühlergrill im Stil der S-Klasse. Neu ist auch die Vierventiltechnik für Fünf- und Sechszylinder-Diesel. Neues Topmodell ist der E 60 AMG mit 280 kW/381 PS starkem 6,0-Liter-V8. Ebenfalls neu ist der E 36 AMG.
Mercedes-Benz kann in diesem Jahr 237.818 Einheiten der E-Klasse (W 124) produzieren, die damit meistverkauftes Modell im Programm vor den Typen 190/C-Klasse bleibt. Auch gegenüber den Wettbewerbern BMW 5er (145.600 Einheiten) und Audi 100 (110.239 Einheiten) bleibt die E-Klasse klar in Führung
1994: Zwar geben die Verkaufszahlen der alternden Baureihe W 124 nach, aber mit einem Jahresausstoß von 196.593 Einheiten bleibt die E-Klasse vor BMW 5er (142.389 Einheiten) und Audi 100/A6 (117.104 Einheiten)
1995: Im Juni stellt Mercedes-Benz die E-Klasse-Limousinen der Baureihe W 210 vor. Die Produktion der W-124-Limousinen endet kurze Zeit später, das T-Modell läuft bis 1996 vom Band. Die E-Klasse W 210 umfasst im Lauf ihrer Produktionszeit das Typenportfolio E 200 bzw. E 220 Diesel bis E 55 AMG (Leistungsband 70 kW/95 PS bis 260 kW/354 PS). Zum Startaufgebot im Jahr 1995 zählen E 200, E 230. E 280, E 320 und E 420 sowie E 220 Diesel, E 290 Turbodiesel (als erster Mercedes-Selbstzünder mit Direkteinspritzung) und E 300 Diesel.
Mit neuem "Vier-Augen-Gesicht" setzt die E-Klasse Designakzente und wird mit dem Designpreis "red dot" ausgezeichnet. Erstmals gibt es in der E-Klasse die Auswahl zwischen den drei Design- und Ausstattungslinien Classic, Elegance und Avantgarde. Sonderschutzvarianten E 320 und E 420/E 430 in Hochschutz- und Höchstschutz-Ausführung. Den E 420/E 430 gibt es als weltweit einziges Modell dieses Segments in Schutzklasse B6
1996: Seitenairbags verfügbar
1997: Produktionsauslauf des W-124-Cabriolet. Neue V-Motoren mit Drei-Ventil-Technik in der E-Klasse der Baureihe W 210
1998: Neu ist der innovative Diesel E 220 CDI (W 210) mit Common-Rail-Direkteinspritzung
1999: ESP ist Serienstandard in allen E-Klasse-Typen, neu sind außerdem Windowbags. Marktstart für den Spitzentyp E 55 AMG mit 260 kW/354 PS Leistung
2000: Der Benziner E 200 (W 210) verfügt über eine Kompressor-Aufladung
2002: Nach 1.374.368 Limousinen und 257.000 Kombi T-Modell der Baureihe W 210 kommt es zum Generationswechsel in der E-Klasse mit der neuen Baureihe W 211 und dem Typenprogramm E 200 CDI bis E 63 AMG. Die technischen Neuerungen reichen von adaptiven Front-Airbags und zweistufigen Gurtkraftbegrenzern bis zum aktiven Bi-Xenon-Kurvenlicht und der sensorgesteuerten Klimatisierungsautomatik sowie neuartigem Luftfedersystem Airmatic DC. Anfangs ist die Baureihe mit einem Leistungsband von 110 kW/150 PS (E 220 CDI) bis 225 kW/306 PS (E 500) lieferbar, noch im Premierenjahr folgt allerdings der E 55 AMG (350 kW/476 PS)
2004: Als stärkste Serienlimousine mit Erdgasantrieb debütiert der Mercedes E 200 NGT
2005: Drei serienmäßige E 320 CDI erzielen im texanischen Laredo einen Langstrecken-Geschwindigkeitsweltrekord, als sie 100.000 Meilen (rund 160.000 Kilometer) mit einem Durchschnitt von 224,823 km/h absolvieren. Als drehmomentstärkster V8-PKW-Diesel der Welt startet der E 420 CDI mit 730 Nm Drehmoment und 231 kW/314 PS Leistung
2006: Auf der New York Auto Show debütiert die modellgepflegte Baureihe W 211. Als weltweit erstes Automobil bietet die E-Klasse nun adaptive Scheinwerfer ("Intelligent Light System"). Neuer Toptyp ist der 378 kW/514 PS starke E 63 AMG. Einen neuen Meilenstein bei der Diesel-Abgasreinigung setzt der E 320 BlueTec, der zugleich eine Renaissance des Diesel-PKW auf dem US-Markt vorantreibt
2007: Neu ist der E 350 CGI mit Benzin-Direkteinspritzung
2008: Die E-Klasse erhält den "J. D. Power Award" in Gold als qualitativ hochwertigstes Fahrzeug in seinem Marktsegment
2009: Nächster Generationswechsel in der E-Klasse mit der neuen Baureihe W 212 und dem Typenprogramm E 220 CDI BlueEfficiency bis E 500 4Matic als weltweit aerodynamischste Premiumlimousinen. Das Vier-Augen-Gesicht wird neu interpretiert durch Scheinwerfer, die wie Edelsteine wirken sollen, die aus den Kotflügeln herausgeschliffen wurden. Mit neuen Fahrer-Assistenzsystemen verfügt die E-Klasse über Alleinstellungsmerkmale, denn nur hier gibt es die Kombination aus Müdigkeitserkennung, Adaptiven-Fernlicht-Assistent und automatischer Notbremsung. Die Direkteinspritz-Benziner und -Diesel verbrauchen bis 23 Prozent weniger als bisher.
Neben Limousine und T-Modell gibt es ein Coupé (C 207) und ein Cabriolet (A 207) als Nachfolger der kompakteren CLK-Modelle, gebaut im Werk Bremen. Das E-Klasse Coupé ist mit einem cW-wert von 0,24 das strömungsgünstigste Serien-Automobil. Zum Start gibt es das Leistungsspektrum von 100 kW/136 PS im E 200 CDI bis 386 kW/525 PS im E 63 AMG
2010: Es debütiert eine Langversion der E-Klasse für den chinesischen Markt mit 14 Zentimeter mehr Fußraum im Fond
2011: Der E 300 BlueTec Hybrid debütiert als erster Diesel-Hybrid-PKW von Mercedes und nach Peugeot und Volvo als dritter Diesel-Hybrid-PKW weltweit
2013: Modellpflege für die E-Klasse mit neuem Topmodell E 63 AMG S 4Matic und 430 kW/585 PS Leistung
2016: Nächster Generationswechsel in der E-Klasse mit der neuen Baureihe W 213 als Limousine und Kombi T-Modell. Die Baureihe startet mit sechs Motorisierungen, deren Leistung von 135 kW/184 PS bis 245 kW/333 PS, darunter drei Benziner, zwei Diesel und ein Plug-in-Hybrid plus ab Ende des Jahres zwei AMG-Versionen mit 295 kW/401 PS und 450 kW/612 PS
2017: Neu sind im März das E-Klasse Coupé (C 238) und im Juni das E-Klasse Cabriolet (A 238), dies als Nachfolger der Coupé-/Cabriolet-Baureihe 207
2020: Modellpflege für die E-Klasse der Baureihe W 213
2022: Noch immer macht die E-Klasse rund zehn Prozent der Mercedes-Verkaufszahlen in Deutschland aus, insgesamt wurden in diesem Jahr rund 25.000 Einheiten an E-Klasse-Typen abgesetzt (inkl. rund 3.300 vollelektrischer EQE). Mercedes kündigt das Aus für Taxi-Versionen der E-Klasse an. Künftig sollen Mercedes-Vans das Taxigeschäft beleben
2023: Mehr als 16 Millionen Einheiten hat Mercedes-Benz in der oberen Mittelklasse seit 1946 produziert. Im April präsentiert Mercedes-Benz die aktuelle Generation der E-Klasse der Baureihe W 214. Noch einmal gibt es eine auch von konventionellen Verbrennern angetriebene E-Klasse. Zugleich wird die 30-jährige Geschichte der E-Klasse gewürdigt, deren älteste Vertreter in diesem Jahr Kandidaten für ein amtliches Oldtimer-(H)-Kennzeichen sind
Quelle: ntv.de, Wolfram Nickel, sp-x
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