Gunay Afandiyeva sprach über die Aktivitäten der Stiftung zur Förderung der materiellen und kulturellen Werte der Mitglieds- und Beobachterländer der Organisation sowie über Projekte, die zum Schutz und zur Popularisierung des kulturellen Erbes türkischer Herkunftsvölker in verschiedenen Ländern der Welt durchgeführt werden. Der Präsident der Stiftung betonte, dass eine der Hauptprioritäten der Organisation die Annäherung verschiedener Kulturen sei, und wies auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Litauen und Polen hin, wo eine große Anzahl türkischer Minderheiten lebt. Gunay Afandiyeva betonte auch, wie wichtig es sei, ein breites Publikum mit dem alten kulturellen Erbe der in Rumänien lebenden Tataren vertraut zu machen.
Die Mitglieder der rumänischen Delegation stellten das Interesse an einer Ausweitung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Stiftung für türkische Kultur und Erbe fest und informierten ausführlich über das bestehende staatliche System, das auf den Schutz der Rechte und moralischen Werte aller nationalen Minderheiten, einschließlich der im Land lebenden Tataren, abzielt. Sie betonten die Möglichkeit, mit der Stiftung Erfahrungen in diesem Bereich auszutauschen und eine Absichtserklärung zu unterzeichnen, das eine Grundlage für die künftige bilaterale Zusammenarbeit schaffen soll.
Das Treffen wurde mit gemeinsamen Diskussionen über Zukunftsaussichten fortgesetzt.
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