AzVision wurde darüber vom Außenministerium Aserbaidschans informiert.
Es wurde festgestellt, dass das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, Europäische Union und Zusammenarbeit des Königreichs Spanien bei dem Treffen betont habe, dass die gemeinsame Nutzung von „X“ zur Förderung des von Armenien im souveränen Hoheitsgebiet Aserbaidschans errichteten illegalen Separatistenregimes inakzeptabel sei und dass ein solcher Schritt nicht akzeptabel sei von einem Land wie Spanien eingenommen wurde, das auf seinem Territorium gegen den Separatismus kämpft, war unverständlich. Es wurde darauf hingewiesen, dass dieser nicht-konstruktive Ansatz nicht dem Geist der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Spanien entspricht und von Aserbaidschan scharf verurteilt wird.
Der Geschäftsträger Spaniens sagte, dass sein Land weiterhin die Souveränität und territoriale Integrität der Republik Aserbaidschan unterstütze und dass sich an dieser Position nichts geändert habe. Der spanische Diplomat, der sagte, dass es sich bei der erwähnten „X“-Freigabe um einen technischen Fehler handele, wies darauf hin, dass diese Freigabe sofort gelöscht wurde, nachdem die aserbaidschanische Seite ihre Besorgnis geäußert hatte.
Die aserbaidschanische Seite sagte, es sei wichtig, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit sich solche Situationen nicht wiederholen.
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