Im Mittelpunkt des Treffens standen die Aussichten für den Friedensvertragsentwurf und die Normalisierungsfragen zwischen Aserbaidschan und Armenien sowie die aktuelle Lage in der Region und die Schritte zur Wiedereingliederung der armenischen Einwohner der Region Karabach in Aserbaidschan.
Minister Bayramov betonte das Interesse Aserbaidschans an den positiven Ergebnissen der Treffen, die unter Vermittlung internationaler Partner, darunter der Europäischen Union, stattfanden, und betonte, dass sich nach 30 Jahren eine historische Chance ergeben habe, Frieden und Stabilität in der Region zu sichern.
Bayramov hob auch die Bemühungen Aserbaidschans zur Wiedereingliederung der armenischen Einwohner der aserbaidschanischen Region Karabach hervor und fügte hinzu, dass der Prozess der Registrierung der armenischen Einwohner über das von der aserbaidschanischen Seite erstellte elektronische Portal fortgesetzt werde.
In Bezug auf die Auswanderung armenischer Einwohner aus dem Gebiet Aserbaidschans, die nicht mit einer Zwangsvertreibung zusammenhängt, erwähnte der Minister, dass die jüngsten Besuche von UN-Beamten in der Region und die nach den Besuchen abgegebenen Erklärungen ein klares Beispiel dafür seien.
Während des Treffens besprachen die Parteien auch andere Fragen von beiderseitigem Interesse.
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