„Wir sind sofort an alle wichtigen Standorte in der Region Karabach umgezogen. Gleichzeitig haben wir die Kontrolle über die Grenze zwischen Aserbaidschan und Armenien übernommen, die viele Jahre lang besetzt war“, sagte das Staatsoberhaupt und wies darauf hin, dass Aserbaidschan seine Position an der Grenze schrittweise verbessert habe und aufgrund verschiedener Maßnahmen über die günstigsten Positionen auf dem größten Teil der aserbaidschanisch-armenischen Grenze verfügt. „Wir wussten, dass revanchistische Kräfte in Armenien erneut ihren Kopf erhoben. Wir wussten, dass die ausländischen Kräfte, die hinter Armenien standen und sie dazu aufstachelten, gegen uns vorzugehen, ihnen erneut provokative Signale geben würden. Deshalb mussten wir unsere Grenze schützen, und aufgrund mehrerer Militäreinsätze ist die Situation an der Grenze zwischen Aserbaidschan und Armenien heute unter unserer Kontrolle“, fügte der Präsident von Aserbaidschan hinzu.
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