Laut AzVision äußerte der Präsident Aserbaidschans, Ilham Aliyev, diese Meinung in seiner Rede auf dem 16. Gipfeltreffen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans.
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass Aserbaidschan im Jahr 2020 Armenien auf dem Schlachtfeld des Vaterländischen Krieges besiegt habe, indem es das legitime Recht auf Selbstverteidigung aus der UN-Charta nutzte und die Umsetzung von vier Resolutionen des UN-Sicherheitsrates aus dem Jahr 1993 gewährleistete und blieb 27 Jahre lang auf dem Papier. : "Während der Besatzung vernichtete Armenien neun Städte und Hunderte Dörfer Aserbaidschans, zerstörte und beleidigte unser kulturelles und historisches Erbe der islamischen Religion. 65 der 67 Moscheen wurden zerstört, der Rest diente als Ställe für die Haltung von Kühen und Schweinen.
Als Ergebnis der eintägigen Anti-Terror-Operation vom 19. bis 20. September dieses Jahres beendete Aserbaidschan die Existenz des illegalen Separatistenregimes in Karabach und stellte seine Souveränität über seine international anerkannten Gebiete vollständig wieder her. Wir haben unsere territoriale Integrität und Souveränität im Einklang mit dem Völkerrecht und der UN-Charta mit Gewalt wiederhergestellt und sind stolz darauf."
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