Einen Tag nach der Teilnahme von Nikol Paschinjan an der Pariser Friedenskonferenz wurde klar, dass Frankreich Waffen nach Armenien schickte. Dies ist ein beispielloses Ereignis auf der Welt: Der Premierminister eines Landes geht zu einer Friedenskonferenz und kehrt von dort bewaffnet zurück. Frankreich und Armenien haben eine seltsame Vorstellung von „Frieden“ ...
In seiner Rede auf der Pariser Friedenskonferenz beantwortete Paschinjan die Frage nach dem Zweck der Bewaffnung Armeniens mit der Aussage, dass man Armenien in Baku immer noch „West-Aserbaidschan“ nenne. Wer ist wer, aber es ist besser, wenn Paschinjan zu diesem Thema schweigt. Denn Armenien selbst nennt Karabach immer noch „Arzach“. Die östlichen Provinzen der Türkei gelten als historische armenische Gebiete. Dann sollten Aserbaidschan und die Türkei Armenien nicht außer Acht lassen!
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