Unterwegs wurden die Gäste Zeuge von Vandalismushandlungen der armenischen Usurpatoren in Karabach während der 30-jährigen Besatzung sowie groß angelegten Bau- und Restaurierungsarbeiten in der Nachkriegszeit.
Ein Mitarbeiter der staatlichen Reserveabteilung der Stadt Schuscha informierte die Gäste ausführlich über die Geschichte von Schuscha, einer der strategisch wichtigsten Städte Aserbaidschans und dem musikalischen Zentrum des Kaukasus. Während des Gesprächs wurde auch die Zerstörung historischer architektonischer, kultureller und religiöser Denkmäler durch armenische Vandalen während der Besatzungsjahre zur Vernichtung der historischen Spuren der Aserbaidschaner angesprochen.
Die Gäste besuchten den Platz der „Erschossenen Statuen“, das Haus von Churschidbanu Natavan, die Yukhari-Govharaga-Moschee, das Mausoleum von Molla Panah Vagif, die Schuscha-Burg.
Während des Treffens mit Aydin Karimov, Sonderbeauftragter des Präsidenten der Republik Aserbaidschan in Schuscha, wurden die Gäste kurz über die Restaurierungs- und Bauarbeiten in Schuscha informiert, wo Großveranstaltungen stattfinden.
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