„Eine weitere Person ist Opfer von Minen geworden, die Armenien gelegt hat. Die Gesamtzahl der Minenopfer hat seit Kriegsende im Jahr 2020 bis heute 341 erreicht, von denen 65 gestorben sind (50 Zivilisten, 15 Militärs)“, teilte das Ministerium mit.
In der Erklärung wurde darauf hingewiesen, dass die Beseitigung der Minengefahr gegen Aserbaidschan zu einer internationalen Priorität werden sollte.
Der 1982 geborene Mitarbeiter der Aserbaidschanischen Minenräumungsagentur, Zaur Mahmudov, wurde am 26. Dezember bei einer Minenexplosion im von der armenischen Besatzung befreiten Gebiet des Dorfes Sarijali im Bezirk Aghdam Aserbaidschans verletzt.
Nach der Befreiung seines Landes begann Aserbaidschan im November 2020 damit, sein Land von Minen, Sprengfallen und verschiedenen Waffen zu befreien, die die armenischen Truppen zurückgelassen hatten.
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