Gafarova begrüßte die dynamische Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Usbekistan und Aserbaidschan in politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und humanitären Bereichen.
Sie hob die Bemühungen zur Vertiefung der interparlamentarischen Zusammenarbeit hervor und lobte die hochrangigen Beziehungen zwischen den gesetzgebenden Körperschaften und die Aktivität von Freundschaftsgruppen in beiden Parlamenten. Die Rednerin wies darauf hin, dass gegenseitige Besuche und ein positiver Dialog zum weiteren Ausbau dieser Beziehungen beitragen, und lobte die Zusammenarbeit der Parlamentarier in internationalen Organisationen.
Gafarova ging auf die konsequente Unterstützung Usbekistans für die territoriale Integrität Aserbaidschans ein und betonte die Bedeutung der von Usbekistan im befreiten Bezirk Füzuli errichteten Schule als Verkörperung der Verwandtschaft zwischen den beiden Nationen.
Sie ging auch auf die voreingenommenen Ansichten bestimmter europäischer Länder und internationaler Organisationen nach der Befreiung Aserbaidschans aus seinen besetzten Gebieten ein.
Während des Treffens wurde die bevorstehende vorgezogene Präsidentschaftswahl in Aserbaidschan besprochen, die für den 7. Februar geplant ist.
Akmal Saidov äußerte die laufende Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden befreundeten Nationen und betonte die Bedeutung der Weiterentwicklung der parlamentarischen Beziehungen.
Saidov äußerte seine Ansichten zur Nutzung der Erfahrungen Aserbaidschans, insbesondere während der Verfassungsreformen in Usbekistan im Jahr 2018, und wies auf die Bedeutung des gegenseitigen Erfahrungsaustauschs hin.
Er überreichte Sahiba Gafarova Bücher über Geschichte und Kultur, die das Ergebnis gemeinsamer Bemühungen usbekischer und aserbaidschanischer Gelehrter waren. In diesen Büchern werden verschiedene Aspekte ausführlich analysiert, darunter unter anderem die Wahrung von Stabilität und Sicherheit, nachhaltiges Wirtschaftswachstum, die Schaffung moderner Infrastruktur, die Bereitstellung von Energieunabhängigkeit, umfangreiche Sozialversicherungsprogramme, technologischer Fortschritt und der Übergang zur elektronischen Regierung.
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