Elmir Askarov drückte seine Emotionen über seinen Triumph aus und sagte: „Am ersten Tag ist es viel einfacher, weil man überhaupt keine Müdigkeit verspürt. Ich habe versucht, mich in Topform zu halten. Ich wollte gewinnen, weil dieses Rennen sehr entscheidend war. Vor fünf Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich jemals in diese Länder kommen könnte. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, um jeden Preis das Ziel zu erreichen. Mein übergeordnetes Ziel ist es, 380 km in weniger als 35 Stunden zurückzulegen.“

Der siegreiche Läufer mit über vier Jahren Ultramarathon-Erfahrung betonte: „Ich habe an drei Weltmeisterschaften teilgenommen, darunter Rennen über 200 km und 220 km. Das Geheimnis meines Erfolgs ist Hingabe und harte Arbeit.“

Der Chankendi-Baku-Ultramarathon, der gemeinsam vom Ministerium für Jugend und Sport und dem Aserbaidschanischen Leichtathletikverband organisiert wird, ist Bestandteil der Initiativen „Sportwoche“ und „Grünes Weltsolidaritätsjahr“.

Die Sieger jeder Etappe erhalten individuelle Auszeichnungen, während die Gesamtsieger mit dem Hauptpreis geehrt werden.

Das Laufrennen heißt Teilnehmer ab 18 Jahren willkommen und steht unter dem Motto „Mit Stolz vorwärts gehen“.

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