„Im vergangenen November diskutierten die Wirtschafts- und Energieminister Aserbaidschans, Kasachstans und Usbekistans in Baku über die Aussichten für den Stromexport aus Kasachstan und Usbekistan nach Europa über das Territorium Aserbaidschans.
Außerdem fand ein Meinungsaustausch über die Entwicklung von Projekten im Bereich „grüne“ Energie statt. Im Anschluss an das Treffen einigten sich unsere Länder darauf, ein Joint Venture zum Export von Strom nach Europa zu gründen und eine wirtschaftliche Machbarkeitsstudie für das Projekt zu erstellen.
So werden die im Schwarzen und Kaspischen Meer umgesetzten Projekte bald miteinander verbunden, was die Position unserer Länder als Stromlieferanten stärken wird“, betonte Toqajew.
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