AzVision berichtet, dass dies auf der Website der Institution gemeldet wurde.
Es wurde festgestellt, dass in der Botschaft Turkmenistans in Katar ein Treffen zwischen Botschafter Miratgeldi Seyitmammedov und dem Generalsekretär des Forums der Gasexportländer Mohamed Hamel stattfand.
Während des Treffens informierte der Generalsekretär den turkmenischen Diplomaten ausführlich über die Rolle der GECF als internationale Regierungsorganisation, die den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Mitgliedsländern, internationalen Organisationen und Verbraucherländern fördert.
„M. Hamel wies auch darauf hin, dass Turkmenistan, das über reiche Erdgasreserven verfügt und sein Hauptexporteur ist, es möglicherweise sinnvoll finden könnte, dem GECF beizutreten und an seinen Aktivitäten teilzunehmen“, heißt es in der Information.
Nach dem Treffen brachten die Parteien ihre Absicht zum Ausdruck, Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen Turkmenistan und GECF zu erkunden.
Das Forum der Gasexportländer ist eine internationale zwischenstaatliche Organisation. Mittlerweile sind seine Mitglieder 13 Staaten: Algerien, Bolivien, Venezuela, Ägypten, Iran, Katar, Libyen, Mauretanien, Nigeria, Vereinigte Arabische Emirate, Russland, Trinidad und Tobago, Äquatorialguinea. Länder mit Beobachterstatus sind Angola, Aserbaidschan, Irak, Kasachstan, Norwegen, Oman, Peru.
Das Hauptziel des Forums ist die freie Planung der Möglichkeiten zum Schutz der Hoheitsrechte der Mitgliedsländer an den Erdgasressourcen, die Gewährleistung einer nachhaltigen und wirksamen Entwicklung unter Berücksichtigung der Umweltfolgen und der Schutz der Gasressourcen zum Wohle der Menschen.
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