„Wir danken der Regierung Aserbaidschans und allen Menschen, die es uns ermöglicht haben, hier zu sein. Wir müssen eine Lösung finden, um auf diesem Kongress, der die französischen Kolonien betrifft, von diesem schwierigen Weg abzuweichen“, sagte Neukaledoniens Außenminister Mickael Forrest, als er auf dem ersten Kongress in Baku sprach, an dem Leader von mehr als 15 politischen Parteien und Unabhängigkeitsbewegungen aus Korsika, Melanesien, Polynesien, der Karibik und den Antillen teilnahmen, die unter dem französischen Kolonialismus leiden.
„Wir müssen unsere Plattformen stärken, Diskussionen führen. Wir müssen unsere politischen Aktivitäten so strukturieren, dass wir auf Herausforderungen reagieren können.
Die Baku-Initiativgruppe hat uns eine wertvolle Gelegenheit gegeben, und wir sollten das Beste daraus machen. Wir müssen auch über verschiedene zukünftige Plattformen nachdenken, indem wir zusammenkommen. Wir sollten unseren Platz in der neuen Weltordnung sichern“, fügte Minister Mickael Forrest hinzu.
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