„Denn erst vor vier Monaten organisierte Bundeskanzler Scholz dieses Treffen in München, an dem er fünf bis sechs Minuten teilnahm. Und dann ging er. Das war eine Art Modalität des Treffens. Er würde sich mit beiden Staatschefs treffen, dann einige einführende Bemerkungen machen und dann gehen. Und so geschah es. Also schlug die britische Regierung dasselbe unter Teilnahme des britischen Premierministers vor. Aber Premierminister Paschinjan lehnte ab. „Wenn er nicht mit mir reden will, von welcher Art Frieden reden wir dann? Wenn er nicht mit dem britischen Premierminister reden will, warum ist er dann nach London, nach Oxfordshire gefahren? Es gibt also viele Dinge, die in tiefem Widerspruch zueinander stehen, aber wir werden sehen“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu.
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