Aydin Karimov, Sondergesandter des Präsidenten der Republik Aserbaidschan im Bezirk Schuscha, gratulierte den Teilnehmern in seiner Rede und wünschte der Konferenz viel Erfolg.

Die Ansprache von Salim M. Al-Malik, dem Generaldirektor (DG) der Islamischen Weltorganisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (ICESCO), wurde in seinem Namen von Mohamed Zinelabidine, dem Leiter des Kultur- und Kommunikationssektors der ICESCO, gehalten. In dieser Rede bekräftigte er die Verpflichtung der ICESCO, die Bemühungen zur Erhaltung des islamischen Welterbes durch eine Reihe von Büchern zu unterstützen, die zur Identifizierung gefährdeter archäologischer Stätten und kultureller Elemente und zur Aufnahme weiterer historischer Stätten und kultureller Elemente in die Listen des islamischen Welterbes dienen, die bisher insgesamt 637 Stätten und kulturelle Elemente umfassen.

In ihren Ausführungen wies Saadat Yusifova, stellvertretende Kulturministerin Aserbaidschans, darauf hin, dass das Kulturerbe vor einer Reihe von Herausforderungen stehe, die seine Existenz bedrohen könnten, insbesondere Konflikte und Kriege, und dass die Bewahrung dieses Erbes ein Recht zukünftiger Generationen sei.

In seiner Ansprache dankte Mohammed Al-Aidarous, Vorsitzender des Komitees des Islamischen Welterbes, der Republik Aserbaidschan für die Ausrichtung des Treffens und wies darauf hin, dass bei dem Treffen eine Reihe wichtiger Themen erörtert würden, die das Erbe der islamischen Welt betreffen und die Restaurierung und Bewahrung des Erbes unterstützen würden.

Webber Ndoro, Leiter des Zentrums für das Islamische Welterbe der ICESCO, stellte die nächste Zweijahresstrategie des Zentrums, seine Vision und Prioritäten sowie seine wichtigsten Programme und Aktivitäten vor. Die Experten des Zentrums präsentierten eine Reihe von Dokumenten und Berichten zur Fertigstellung des Portals zum islamischen Welterbe und hoben die Partnerschaften des Zentrums hervor. Darüber hinaus gab es eine Präsentation der wichtigsten Veröffentlichungen des Zentrums für das islamische Welterbe der ICESCO für 2024.

Bei dem Treffen wurden auch die Nominierungsunterlagen der Mitgliedsstaaten zu historischen Stätten und kulturellen Elementen für die Aufnahme in die Liste des islamischen Welterbes der ICESCO vorgestellt, die Vision und Aktivitäten des Zentrums für das Kulturerbe der ICESCO überprüft, seine Veröffentlichungen für 2024 vorgestellt und die wichtigsten Herausforderungen erörtert, vor denen das Zentrum steht.

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