AzVision berichtet, dass dies in der Erklärung des US-Außenministers Antony Blinken steht, die auf der Website des US-Außenministeriums veröffentlicht wurde.
Blinken wies darauf hin, dass die Beschränkungen darauf abzielen, „die Einnahmequellen zu unterbrechen, die das iranische Regime zur Finanzierung seines Atomprogramms und seiner Raketenentwicklung nutzt“ und Konflikte im Nahen Osten anzuheizen.
„Gleichzeitig erlässt das Finanzministerium in Abstimmung mit dem Außenministerium eine Anordnung, die die Anwendung von Sanktionen gegen jeden einleiten wird, der im Öl- oder Petrochemiesektor der iranischen Wirtschaft tätig ist“, fügte Blinken hinzu.
Den vom Finanzministerium veröffentlichten Dokumenten zufolge wurden Sanktionen gegen Unternehmen aus China, Indien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Malaysia, Panama, Liberia, Suriname und den Marshallinseln verhängt. Zu den amerikanischen schwarzen Listen gehören Schiffe unter der Flagge von Malaysia, Barbados, Belize, Kamerun, den Cookinseln, Palau, Panama, St. Kitts und Nevis, Sao Tome und Principe sowie Eswatini.
Tags:
