AzVision berichtet, dass Markus Faber, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages von der Freien Demokratischen Partei (ADP), der RND-Redaktion sagte.
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Anforderungen der NATO an alle 32 Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, steigen werden. Somit wird es nicht mehr ausreichen, 2 % der Jahresproduktion für die Verteidigung auszugeben. „Es sollten etwa 3 % sein“, betonte Faber.
Er erklärte, dass im Rahmen der NATO-Bemühungen, die Zahl der Streitkräfte des Bündnisses von 82 auf 131 Divisionen und 49 Brigaden zu erhöhen, auch Deutschland die Zahl seiner Streitkräfte erhöhen sollte. Laut Faber könnte Berlin gezwungen sein, seine Armee um 35.000 bis 100.000 aufzustocken.
Der Abgeordnete fügte hinzu, dass dieser Prozess zehn Jahre dauern könne.
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