Die aserbaidschanische Delegation wurde vom stellvertretenden Außenminister Fariz Rzayev geleitet, während die serbische Delegation vom Staatssekretär im Außenministerium Damjan Jovic geleitet wurde, berichtet AzVision.az unter Berufung auf das aserbaidschanische Außenministerium.
Während des Treffens diskutierten die Parteien über die Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern, den aktuellen Stand und die künftigen Aussichten der Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Energie und Humanität, auch innerhalb internationaler Organisationen. Sie überprüften auch strategische Energie- und Verkehrsprojekte, die von Aserbaidschan umgesetzt werden.
Die bevorstehende COP29, die im November 2024 von Aserbaidschan ausgerichtet wird, wurde als Gelegenheit hervorgehoben, die bestehende strategische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern weiter auszubauen. Die Bedeutung der interparlamentarischen Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und Serbien wurde betont und festgestellt, dass gegenseitige Besuche und verstärkte bilaterale und multilaterale Kontakte von Vorteil wären.
Die aserbaidschanische Seite lieferte detaillierte Informationen über die Situation in der Region nach dem Konflikt, die von Aserbaidschan unternommenen Schritte zur Schaffung eines dauerhaften Friedens, das Problem der Landminen in den befreiten Gebieten Aserbaidschans und die laufenden Wiederaufbau- und Baubemühungen. Regionale und internationale Fragen sowie andere Themen von gemeinsamem Interesse wurden während der Konsultationen ebenfalls besprochen.
Während des Besuchs traf sich Fariz Rzayev mit anderen serbischen Beamten und nahm an Rundtischgesprächen mit Forschern und Experten teil.
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