Die beiden Minister erörterten die bilateralen und multilateralen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Brasilien, mit besonderem Schwerpunkt auf den Vorbereitungen für die 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien (COP29) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen.
Sie betonten, wie wichtig es sei, die gegenseitigen Besuche und Kontakte zu intensivieren, um den politischen Dialog zwischen den beiden Ländern zu stärken.
Die Seiten betonten den Wert politischer Konsultationen bei der Erkundung von Kooperationsmöglichkeiten.
Die Außenminister stellten fest, dass das derzeitige Handelsvolumen zwischen Aserbaidschan und Brasilien nicht das Potenzial für eine vertiefte Zusammenarbeit widerspiegelt, und betonten die Notwendigkeit, bestehende Möglichkeiten zur Entwicklung wirtschaftlicher und kommerzieller Beziehungen zu nutzen.
Minister Bayramov gab auch Einblicke in die laufenden COP29-Verhandlungen und skizzierte die Initiativen und Prioritäten Aserbaidschans als Präsident der Konferenz. Er unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb der Troika der COP-Präsidentschaften und äußerte sich optimistisch hinsichtlich der Sicherung finanzieller Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels, eines der wichtigsten Ziele Aserbaidschans für seine COP29-Präsidentschaft.
Darüber hinaus tauschten sie sich über andere bilaterale und regionale Themen von gemeinsamem Interesse aus.
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