Während des Treffens betonten beide Parteien die Bedeutung des Weltgipfels der Religionsführer, der im Rahmen der COP29 in Baku unter dem Motto „Weltreligionen für einen grünen Planeten“ stattfand.
Sie hoben die bedeutenden Veranstaltungen hervor, die Aserbaidschan ausgerichtet hat, um den Dialog zwischen Religionen, Kulturen und Zivilisationen zu fördern.
Ali Asadov beschrieb Multikulturalismus und Toleranz als einen grundlegenden Aspekt der aserbaidschanischen Gesellschaft und erklärte, dass Vertreter verschiedener ethnischer Gruppen, Kulturen und Religionen in Aserbaidschan seit Jahrhunderten harmonisch zusammenleben. Er betonte, dass Multikulturalismus und Toleranz auch in der heutigen Zeit wesentliche Säulen der Staatspolitik Aserbaidschans bleiben.
Die Seiten lobten die Ernennung von Schuscha, das 2020 von der Besatzung befreit wurde, zur Kulturhauptstadt der islamischen Welt, was die anhaltende Unterstützung der islamischen Welt für Aserbaidschan symbolisiert.
Mohamed Abdelsalam brachte zum Ausdruck, dass der Muslimische Ältestenrat den wesentlichen Beitrag Aserbaidschans zur islamischen Solidarität und seine Bemühungen zur Bewältigung der Klimakrise schätze.
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