AzVision berichtet, dass Jing Hui, die Vertreterin des China Energy Fund, dies auf der COP29-Veranstaltung zum Thema „Environmental Sharing: Subnationale Schritte zum Schutz des Klimawandels und des kulturellen Erbes“ sagte.
''Unser Hauptziel ist es, die Erfahrungen bei der Reduzierung der CO2-Emissionen in unserem Land mit anderen Ländern zu teilen. Als Ergebnis der im Bereich der Bekämpfung des Klimawandels umgesetzten Mechanismen wurden in unserem Land eine Reihe staatlicher Programme aufgelegt. Die Region Shanghai ist ein wichtiges Energiezentrum. Hier gibt es Kohlebergwerke. Durch die in dieser Region umgesetzten Maßnahmen will China den Grad der umweltfreundlichen Energieversorgung des Landes bis zum Jahr 2030 auf 60 Prozent steigern.''
Auch Yuanfeng Wu, einer der Leiter des UN-Klimaschutzprojekts, sprach über die in China in diesem Bereich ergriffenen Maßnahmen:
''Wir versuchen, Kohlenstoffkommunikation in verschiedenen Bereichen umzusetzen. Von Zeit zu Zeit führen wir Baumpflanz- und Naturschutzaktionen an verschiedenen Universitäten, Schulen und an zahlreichen Arbeitsplätzen durch. Wir glauben, dass die Maßnahmen gegen den Klimawandel damit beginnen sollten, der Ökologisierung und der „grünen Wirtschaft“ Vorrang einzuräumen.''
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