Das Konferenzthema lautet „Französischer und niederländischer Kolonialismus auf St. Martin – eine Insel, ein Volk, ein Schicksal“.
An der Konferenz nehmen Vertreter des Volkes von St. Martin, Leader antikolonialer Organisationen, Mitglieder des Parlaments von St. Martin, Menschenrechtsaktivisten und NGO-Führer teil.
Bei der Veranstaltung wird der Kampf um die Befreiung vom Kolonialismus diskutiert.
Die in zwei Teile geteilte Insel St. Martin wurde von zwei Mächten kolonisiert: Frankreich und den Niederlanden. Das koloniale Erbe auf der Insel wirkt sich weiterhin nachteilig auf wirtschaftliche und politische Bereiche aus.
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