Laut AzVision sagte dies Hikmet Hajiyev, Assistent des Präsidenten der Republik Aserbaidschan und Leiter der Abteilung für außenpolitische Angelegenheiten der Präsidialverwaltung.
Er wies darauf hin, dass es nicht notwendig sei, die Mission der Europäischen Union an der Grenze zwischen Armenien und Aserbaidschan zu stationieren:
''Diese Mission sollte nun beendet sein. Als die Mission in diese Gebiete entsandt wurde, waren in Prag der Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev, der Präsident Frankreichs Emmanuel Macron, der damalige Präsident des Rates der Europäischen Union Charles Michel und der Premierminister Armeniens Nikol Pashinyan anwesend. Es wurde vereinbart, dass diese Mission kurzfristig sein würde. Aber wie Sie sehen, ist diese Mission zu einer dauerhaften Mission geworden, und sogar ihre Zusammensetzung und der Umfang ihres Mandats werden erweitert.''
H. Hajiyev betonte, dass, wenn der Prozess der Abgrenzung und Abgrenzung unter Bedingungen des gegenseitigen Verständnisses und des Friedens zwischen Armenien und Aserbaidschan durchgeführt wird, keine Notwendigkeit für die Präsenz einer dritten Streitmacht besteht und deren Zusammensetzung durch militärische Kräfte bereichert werden muss:
''Die EU-Mission ist kein friedensfördernder Faktor in der Region. Friedenskonsolidierung ist ein Prozess zwischen Armenien und Aserbaidschan. Die Anwesenheit eines Drittstaates an der Grenze führt zu einer Eskalation der Situation zwischen den beiden Ländern. Es führt auch dazu, dass die Europäische Union zu einem Sicherheits- und Militärfaktor im Südkaukasus wird. Einige europäische Länder setzen im Auftrag der EU-Mission ihre Pläne in Armenien um.''
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