Wladimir Putin rief Ilham Aliyev an und entschuldigte sich für den Flugzeugabsturz

  28 Dezember 2024    Gelesen: 127
    Wladimir Putin rief Ilham Aliyev an und entschuldigte sich für den Flugzeugabsturz

Der russische Präsident Wladimir Putin rief am 28. Dezember den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev an.

AzVision berichtet, dass der Pressedienst des Präsidenten Aserbaidschans Informationen darüber veröffentlicht hat.

Während des Telefongesprächs entschuldigte sich Wladimir Putin für die physische und technische Störung des russischen Luftraums durch das Passagierflugzeug der Azerbaidschan Airlines am 25. Dezember und für den daraus resultierenden tragischen Vorfall Er sprach den Familien und Angehörigen der bei dem Unfall Verstorbenen sein aufrichtiges Beileid aus und wünschte den Verletzten eine baldige Genesung.

Präsident Ilham Aliyev stellte fest, dass das Passagierflugzeug der „Azerbaijan Airlines“ (AZAL) im russischen Luftraum physischen und technischen Eingriffen von außen ausgesetzt war, völlig die Kontrolle verlor, in die Stadt Aktau in Kasachstan umgeleitet wurde und einen Notfall auslösen konnte Landung nur dank des Mutes und der Professionalität der Piloten.

Das Staatsoberhaupt betonte das Vorhandensein zahlreicher Löcher im Rumpf des Flugzeugs, dass Passagiere und Besatzungsmitglieder durch das Eindringen von Fremdkörpern in das Flugzeugdeck verletzt wurden, während sie sich noch in der Luft befanden, sowie die Aussagen der überlebenden Flugbegleiter und Passagiere Diesbezüglich wurde die Tatsache eines externen physischen und technischen Eingriffs festgestellt.

Während des Gesprächs besprachen die Staatsoberhäupter die ernsthafte und gründliche Untersuchung aller Einzelheiten dieser Tragödie und die Strafverfolgung der Schuldigen.

Präsident Ilham Aliyev sagte, dass auf Vorschlag der aserbaidschanischen Seite ein Team internationaler Experten für die umfassende Untersuchung der Ursachen dieses Unfalls zusammengestellt wurde und dieses Team bereits mit der Arbeit begonnen habe.

Die Staatsoberhäupter betonten außerdem, dass der im Zusammenhang mit der Tragödie eingeleitete Ermittlungsprozess transparent durchgeführt und die Öffentlichkeit regelmäßig informiert werde.


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