Die Vertreibung von fast 300.000 Westaserbaidschanern aus dem Gebiet des heutigen Armenien ist eine beispiellose und ungerechte Entscheidung, die die internationale Gemeinschaft verurteilen muss, heißt es in einem offenen Brief der Ombudsfrau Aserbaidschans, Sabina Aliyeva, an internationale und nationale Menschenrechtsorganisationen.
Aliyeva sagte, die Welt müsse die Frage der Gewährleistung ihres Rechts auf eine würdige und sichere Rückkehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit behalten. Darüber hinaus sollte die Fortsetzung dieser Situation als Bedrohung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit wahrgenommen werden.
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