In der Veröffentlichung hieß es, die britische Finanzministerin Rachel Reeves werde am 26. März im Unterhaus eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts um 2,2 Milliarden Pfund (2,9 Milliarden Dollar) bekannt geben, wodurch die gesamten Verteidigungsausgaben im nächsten Haushaltsjahr etwa 2,4 Prozent des BIP ausmachen würden.
Diese Mittel werden daher aus internationalen humanitären Hilfsprogrammen entnommen.
Der britische Premierminister Keir Starmer kündigte am 25. Februar an, die Verteidigungsausgaben des Landes würden bis 2027 von derzeit 2,3 Prozent des BIP auf 2,5 Prozent erhöht. Er betonte, London plane, die Militärausgaben in der nächsten Legislaturperiode, die spätestens im August 2029 gewählt werde, auf drei Prozent des BIP anzuheben.
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