Im Gespräch tauschten sich die Seiten über bilaterale Beziehungen, regionale Zusammenarbeit sowie regionale und internationale Sicherheitsfragen aus.
Minister Bayramov informierte seinen Amtskollegen über die aktuelle regionale Lage in der Nachkriegszeit und betonte insbesondere die Bedrohung durch Landminen. Er erörterte außerdem den Normalisierungsprozess mit Armenien, skizzierte den Fortschritt der von Aserbaidschan eingeleiteten Friedensvertragsverhandlungen und identifizierte die wichtigsten Hindernisse für deren erfolgreichen Abschluss. Der Minister betonte die Notwendigkeit, dass Armenien auf territoriale Ansprüche gegenüber Aserbaidschan in seiner Verfassung und anderen Rechtsdokumenten verzichtet, und bezeichnete dies als einen wichtigen Schritt hin zu einem dauerhaften Frieden im Südkaukasus.
Die Seiten tauschten sich auch über weitere Themen von beiderseitigem Interesse aus.
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